Mein Blog
Hier findest du sowohl Tricks und Tipps, als auch Berichte über meine Erfolge und Herausforderungen!

Eine neue Herausforderung
Am 25. Mai bin ich das erste Mal in der jungen, aber schnell wachsenden, Kraftsport Disziplin "Strict Curl", gestartet.
Nach meinen beiden österreichischen Rekorden in der Kniebeuge vom letzten Jahr, war da die Luft draußen und ich durchlebte eine Phase der sportlichen Neuorientierung.
Relativ bald wurde mir klar, daß ein zielbefreites Training für mich einfach nicht ausreicht, aber Kniebeugen waren dann, nach einiger Zeit des Herumwurschtelns, im Herbst 2023, endgültig erledigt.
Auf den Strict Curl wurde ich bereits vor etwa 2 Jahren aufmerksam und gab diesem einmal die Chance und begann seit Ende letzten Jahres, ein regelmäßiges Training dieser Übung. (Die letzten Curls und Bizeps Übungen liegen an die 30 Jahre zurück).
Was mir dabei auffiel, daß die allgemeine Erschöpfung in keinem Ausmaß wie bei den Beugen vorhanden war, was angesichts eines wachsenden Geschäfts auch besser verträglich ist. Aber dennoch entwickelte sich eine Herausforderung, die mir, nach und nach, immer mehr Spaß machte.
Wo ich mir voriges Jahr selbst großen Erfolgsdruck machte, schließlich hatte ich viel Zeit und Energie investiert, ging ich es diesmal locker an und siehe da, es klappte sehr gut.
So entschied ich mich zur Teilnahme bei der österreichischen Meisterschaft und wurde Sieger in der Mastersklasse.
Mir gefiel die Location sehr gut (Nähe Neusiedler See) und auch die Organisation, die Leute und die Stimmung waren top!
Vielleicht nächstes Jahr auf ein Neues!
Am Ende einer langen Reise?
Was 1992 begonnen hat, endet nun hier. Vor 2 Monaten startete ich das erste Mal wieder, nach fast 30 Jahren, im Kraftdreikampf.
Mein Ziel, sich den österreichischen Rekord in meiner Alters- und Gewichtsklasse ( -120 kg) zu holen, ging auf.
Letztes Wochenende war es dann noch einmal soweit!
Diesmal eine Gewichtsklasse darunter ( -105 kg), ebenfalls auf Rekordjagd.
Als ich mein erstes Ziel im April erreicht hatte, spürte ich nach einiger Zeit, dass die Luft schon draußen war.
Die Motivation für die (schweren) Trainings fehlte, doch ich war entschlossen, die paar Wochen durchzuhalten und dieses Kapitel für mich erfolgreich abzuschließen.
Nicht ganz so optimal verliefen dann die Trainingseinheiten, die Gewichte fühlten sich (zu) schwer an, die Erschöpfung und die Schmerzen traten immer mehr in den Vordergrund.
Das war all die Zeit in den letzten Jahren auch nicht anders, somit war es vor allem ein "Kampf", welcher im Kopf stattfand, auch mit dem Ende in Sicht.
Letztendlich gelang es mir dann doch, mit diesem Gedankenkarussell umzugehen und die Sache durchzuziehen.
5 Jahre Vorbereitung sollten hier erfolgreich enden.
Mit all diesen Investments von Trainings, mentaler Energie, Zeit, Geld, Ausrichtung der Lebensführung und Verzicht auf andere Dinge, baute sich ein enormer Erfolgsdruck auf.
Während ich bei meinem ersten Wettkampf total überdreht war, fühlte ich mich diesmal sehr in mich gekehrt.
Die letzten Tage und kurz vorm Wettkampf nur in kurzer Sätzen mehr ansprechbar, mied ich den Kontakt zur Außenwelt und jeglichen Small Talk vor Ort.
Die Location war diesmal auch nicht gleich um die Ecke, die Austragung fand im idyllischen Frauenkirchen im sonnigen Burgenland statt, mit sehr ländlichen Charakter.
Von dieser landschaftlichen Ruhe ging es nur durch eine Tür entfernt zur actiongeladenen Veranstaltung, in einer "roughen" Umgebung mit toller Stimmung.
Es war alles gut organisiert und so gelang es mir, besser als beim letzten Mal, in einen "Flow" zu kommen.
Das Abwiegen bestätigte mir, dass ich 4 kg weniger als beim letzten Wettkampf zuvor hatte, mit 103,8 kg ging es sich somit gut aus für die Klasse bis 105 kg.
Bis zum Aufwärmen konnte ich noch Energie tanken, vor allem in Form von flüssigen Kohlenhydraten.
Nun war ich doch sehr gespannt, wie sich, die nach und nach schwerer werdenden Aufwärmsätze, anfühlten.
Ja, die kamen ganz gut, war meine Feststellung und das in mir aufkeimende Adrenalin, lieẞ auch kein anderes Gefühl mehr zu.
Das Timing war auch gut gewählt und schließlich war es soweit, für meinen Erstversuch mit 205 kg, welcher bereits ein neuer Rekord ist, 5 kg über den Bestehenden.
Dann lief alles wie in Trance ab: Die Freigabe durch den Satz des Sprechers "the bar is loaded!" ging ich auf die Plattform, griff die Stange, zog mich in diese und unter das Gewicht rein, machte alles in mir fest und eng, atmete tief ein, drückte meine Knie und Hüfte durch und hob die Last aus den Ständern raus."Sch...fühlt sich das schwer an", schoss es mir durch den Kopf. Ein paar Schritte zurück um den Versuch zu starten und weg war dieser unwillkommene Gedanke.
Was über all die Jahre eingearbeitet wurde, machte sich bezahlt. "Squat"! Dieses Signal vom Hauptkampfrichter war die Freigabe, um die Kniebeuge durchzuführen. Tief einatmen, alles im Körper anspannen und los geht's. Zuerst die Hüfte leicht nach hinten schieben, dann die Knie beugen, den Rücken und Rumpf fest spannen. Nun ausreichend tief nach unten gehen (unter parallel), aber auch nicht zu tief, denn jeder Zentimeter kostet viel Kraft und ist entscheidend. Irgendwann in diesen wenigen Sekunden kam ich auf die Idee, damit auch wieder aufzustehen und stand dann auf einmal wieder aufrecht. "Rack"! - ich durfte die Hantel wieder ablegen und schon war der erste Versuch vorbei. 3 weiße Lichter - der Versuch ist gültig! Somit gut ins Rennen gekommen, ließ ich für den zweiten Versuch 215 kg auflegen. Als ich dann in Runde 2 an der Reihe kam, lief es so ab wie in Runde 1, nur war die Last schon etwas schwerer.
Für den dritten und letzten Versuch wählte ich dann 221 kg!
Dies war für mich persönlich mein Ziel, die Rekorde mit mindestens 220 kg zu absolvieren. Diese Lasten und sogar mehr, hatte ich schon mehrmals im Training geschafft, doch Training ist Training und kein Wettkampf, mit all den damit verbundenen Umständen und Herausforderungen.
Nun war es soweit - am Ziel meiner langen Reise!
Keine Gedanken wahrnehmend oder nicht zulassend, ging ich unter großer Anfeuerung der Anwesenden und des Sprechers, zu dem Rekordgewicht und machte mich bereit.
"Ok, auf geht's!" - Ruhig aber energisch, schwer aber entschlossen.
'Squat!
Festmachen, runter, runter, runter und nun explodieren nach oben.....ja, ja, oooh, nun der schwerste Punkt beim Aufstehen...weiter, dranbleiben... durch, durch.... AUFGESTANDEN!!!"
Gewicht abgelegt ...wie ist die Wertung?
3 weiße Lichter - GÜLTIG! GESCHAFFT!
Freude und große Erleichterung machten sich breit. Nach dem Handshake mit der Jury, drückte ich meine Partnerin Olga , welche mich ganz toll unterstützt und das Video gemacht hat, ganz ganz fest und küsste sie.
Vielen Dank auch an Karin, welche dem ganzen Tag vor Ort war!
Nach der Siegerehrung, ging es auf dem Weg nach Hause, zuvor jedoch noch kurz zum Neusiedler See.
Die Ziele wurden erreicht, die Wettkämpfe sind vorbei, meine Trainingsausrichtung wird sich verlagern, mein Kampfgewicht von ca 105 kg, reduziert werden, der Fokus verlagert sich nun mehr auf mein Privatleben und mein Geschäft.
Doch ein Leben ohne Training und Sport kann ich mir nicht vorstellen.
Solltest Du bis hierher zum Ende alles gelesen haben und fühlst Du Dich inspiriert, etwas für Dich zu tun oder hast Du Fragen, kontaktiere mich gerne.
Back to the roots
Ich liebe meine Tätigkeit als Personal Trainer!
Bis 1996 war ich aktiver Wettkampfsportler im Kraftdreikampf. Zwischen meiner Tätigkeit als Sportler zum Trainer liegt eine große Zeitspanne, denn erst nach einigen Umbrüchen hatte ich den Mut, diesen Weg zu bestreiten. Es ging "back to the roots".
Nun naht für mich ein weiteres Mal dieser Moment, diesmal im Sport. Ich habe mich entschieden, im Frühjahr 2023 bei Wettkämpfen zu starten! Mein Ziel ist es, in der Klasse Masters 2 (50 bis 59 Jahre), in der Disziplin der Kniebeuge, einen österreichischen Rekord aufzustellen. Diese Flamme hat in mir, die damalige Zusammenarbeit mit meinem Trainee Sophia entfacht, welche ich viele Jahre coachte. Sie wurde die beste Powerlifterin Österreichs bei den Junioren, mit vielen österreichischen Rekorden.
Somit gibt es ein erneutes "back to the roots" und ich bin schon sehr freudig und gespannt.

Ich habe keine Zeit! - Wirklich?
Ich habe keine Zeit! - Wirklich?
Oft höre ich diesen Satz, wenn es darum geht, aktiv zu werden, in die Eigenverantwortung zu gehen um etwas für seine Gesundheit und Wohlbefinden zu tun!
Ich sage es ganz klar und deutlich an dieser Stelle - dieser Satz ist Bullshit!
Jeder von uns hat 24 Stunden am Tag zur Verfügung, somit gleich viel Zeit. Es sind die Prioritäten, die Du setzt! Wieviel Priorität hat Deine Gesundheit für Dich?
Was tust Du dafür, dass es besser wird bzw. so bleibt?
Die meisten von uns besitzen ein Auto, welches einmal im Jahr zum Service gebracht wird. Schließlich bringt das Fahrgestell uns ja von A nach B, dass muss natürlich passen. Im Vergleich, was leistet unser Körper und auch unser Geist für uns? Gehst Du einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung und lässt Dich durchchecken? Schließlich machen wir das ja auch mit unserem Auto. Ist unser Auto denn mehr wert als unsere Gesundheit?
Ja, wir sind den ganzen Tag oft beschäftigt und stehen unter Strom! Dabei handelt es sich um Angelegenheiten, die in vielen Dingen wichtig und dringend sind.
In der sog. Eisenhowermatrix befinden sich diese im Feld 1. Gleich dahinter, im Feld 2, befinden sich die Dinge, welche wichtig, aber nicht dringend sind.
Felder 3 und 4 sind dann nicht wichtig und dringend (3) und nicht wichtig und nicht dringend (4). In welchem Feld befindest Du dich die meiste Zeit?
Die Sache ist die, vernachlässigst Du Feld 2, rutscht es früher oder später ins Feld 1.
Beispiel: Du achtest wenig auf Deine Gesundheit, nimmst zuviel Zucker zu Dir, bewegst Dich zu wenig, konsumierst Alkohol oder rauchst sogar.
Wirst Du hier nicht (präventiv) tätig (Feld 2), wirst Du früher oder später gesundheitliche Probleme bekommen, spätestens dann werden diese Angelegenheiten wichtig und dringend (Feld 1).
Willst Du es soweit kommen lassen, wenn Deine Gesundheit bereits angegriffen oder permanent beeinträchtigt ist, dann erst aktiv zu werden (müssen!)?
Was nutzen Dir dann Reichtümer, wenn Deine Lebensqualität dahin ist?
Werde aktiv, tue etwas für Dich und Deine Gesundheit - JETZT
Achtest Du auf ausreichend Erholung?
Nummer 1: Training
Nummer 2: Ernährung
Nummer 3: Regeneration (Erholung)
Damit man im Training weiterkommt, Fortschritte erzielt und seine gesteckten Ziele erreicht, ist ein Zusammenspiel der oben angeführten Punkte essentiell.
Wenn ich einen Klienten im Personal Training betreue, dann wird nicht nur lediglich ein gemeinsames Training absolviert. Dann würde ich meinen Ansprüchen nicht gerecht werden, denn bei mir steht im Vordergrund, dass die Ziele meiner Schützlinge erreicht werden, mit dem Training alleine ist es damit nicht getan.
Natürlich ist dieses und die Regelmäßigkeit dahinter sehr wichtig. Ebenfalls wird die Ernährung analysiert und dementsprechend angepasst. Doch es ist mir auch ein Anliegen, meinen Kunden die Wertigkeit von der entsprechenden Regeneration zu vermitteln.
Es macht keinen Sinn, einfach drauf los zu trainieren, bis man das Gefühl hat sich total ausgepowert zu haben. Vor allem zu Beginn, wenn man neu dabei ist, ist man oft sehr motiviert und möchte am liebsten ständig etwas tun. Dahinter liegt die Gefahr zuviel zu oft und zu häufig zu trainieren. Doch damit man Fortschritte macht, muss man seinem Körper und auch seinen Geist dementsprechend Erholungszeiten einräumen.
Hier greift das sog. Superkompensationsprinzip!
Im Training setze ich meinem Körper bzw. den trainierten Muskeln einen trainingswirksamen Reiz aus. Nach dem Training ist man aufgrund der damit einsetzenden Erschöpfung dann schwächer als vor dem Training. Jetzt ist es an der Zeit, für ausreichend Erholung zu sorgen, damit eine Anpassung und eine damit verbundene Weiterentwicklung stattfinden kann.
Sprich, der Muskel wird größer, stärker, straffer, leistungsfähiger. All diese genannten Faktoren verbessern unsere Gesundheit und Wohlbefinden.
Wie sorge ich für ausreichend Erholung?
Eine gut durchdachte Trainingsplanung, mit genug Ruhetagen zwischen den einzelnen Trainings, richtige Auswahl der Übungen und eine passende Dauer der Trainingszeit.
Die richtige Nährstoffversorgung und ganz wichtig - ausreichend Schlaf von mind. 7 Stunden.
So gut es geht Vermeidung von Streß im Alltag bzw. Abbau von diesen, durch z.B. Spaziergänge, Bäder, Sauna, Massagen, Menschen die einem gut tun, Natur, Musik und natürlich Ferien.
Training & Ernährung
Regelmäßiges Training ist wichtig, keine Frage!
Doch ebenso von Bedeutung hat eine ausgewogene Ernährung. Diese sollte alle Makro- und Mikronährstoffe ausreichend abdecken. In einigen Fällen ist es sogar anzuraten, zu supplementieren (Vit D. im Herbst/Winter, ev. Eisen bei Frauen,....)
Als Makronährstoffe werden Eiweiß (Protein), Fette und Kohlenhydrate bezeichnet. Ersterer liefert den Baustoff für unseren Körper, die beiden anderen liefern Energie. Den KH kommt dabei als kurzfristiger Energieträger die Bedeutung zu, Fette werden als langfristige Quellen (Stichwort Fettdepots) herangezogen.
Doch auch die Mikronährstoffe haben viele wichtige Funktionen. In diese Gruppe fallen die Vitamine (Fett- und Wasserlösliche), Mineralstoffe und Spurenelemente.
Am allerwichtigsten jedoch ist für den menschlichen Körper die Aufnahme von genügend Flüssigkeit/Wasser.
Auch der tollste Porsche benötigt den richtigen Sprit!
Daher biete ich in meinen Coachings und Personal Trainings, neben der Trainingsplanung auch das Ernährungscoaching im Rahmen eines ganzheitlichen Gesamtpaketes an, um die gewünschten Ergebnisse meiner Klienten zu erreichen.

Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz
Plagen Dich Verspannungen?
Ein steifer Nacken?
Pochende Kopfschmerzen sind Dir leider vertraut?
Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz!
Dieser verhilft Dir zu einer aufrechten, selbstbewussten Haltung und verhindert Verspannungen.
Du fühlst Dich ohne Schmerzen besser und strahlst mehr Souveränität durch Deine aufrechte Haltung aus!
Bist Du es leid, "gebückt" und verspannt durchs Leben zu gehen?
Als Personal Trainer verhelfe ich Dir zu mehr Lebensqualität! - Kontaktiere mich!
Basics im Personaltraining
Basics, Basics, Basics!
In meinen Personal Trainings bevorzuge ich die Langhantel-Basisübungen: Kniebeugen, Bankdrücken und das Kreuzheben!
Diese sind die mit Abstand effektivsten Übungen um einen Großteil aller Fitnessziele zu erreichen.
Für den Muskel- und Kraftaufbau das absolut Beste!
Der Stoffwechsel wird enorm gesteigert, dass hilft sogar im Ruhezustand bei der Fettverbrennung!
Alltagswirksam - man lernt im Personal Training das richtige Heben!
Die Beweglichkeit wird verbessert durch das Üben von tiefen Kniebeugen!
Frei von Rückenbeschwerden dank eines starken Rücken!
Was in der Theorie nun einfach klingt, benötigt jedoch einige Praxis um die Übungen richtig zu erlernen.
Darüberhinaus benötigen viele einen Motivator um für ein lebenslanges Training am Ball zu bleiben.
Denn mit dem Krafttraining verhält es sich so wie mit dem Zähneputzen: Es macht vielleicht nicht immer Spaß, ist aber notwendig.
Die optimale Ernährung
In unserer heutigen Zeit gibt es viele Ernährungsformen. Angefangen über eine niedrige Fettaufnahme mit ausreichend Eiweiß und Kohlehydraten, bis hin zu sehr fettreicher Ernährung mit wenig bis gar keinen Kohlehydraten, hohe Zufuhr an Proteinen, Ernährung wie in der Steinzeit (Paleo), Vegetarisch, Vegan u.v.m.
Fast alle davon haben Vor- und Nachteile. Anstatt sich selber in eine Ernährungsweise hineinzuzwängen, ist es sinnvoller die individuelle Ausgangsbasis zu betrachten und hier kleine Schritte in die richtige Richtung zu setzen. Sind daraus Gewohnheiten geworden - und da hat man bereits die ersten Erfolge erzielt - kann nachjustiert werden. Dabei kommt man in eine Aufwärtsspirale, ist motiviert und die Ernährungsumstellung - meiner Meinung nach das einzige was langfristig und nachhaltig funktioniert - fällt umso leichter!
Oft habe ich es erlebt, dass euphorisch radikal die Ernährung von einen Tag auf den anderen geändert wurde. Am Anfang mit Erfolg, keine Frage, doch die meisten davon hatten ein Ablaufdatum, waren nur auf einem bestimmten Zeitraum beschränkt um danach wieder zum gewohnten Essen zurückzukehren oder zumindest zu einem Großteil davon. Die Erfolge waren damit dann auch bald Geschichte.
Aus eigener Erfahrung: Als "Überreste" von meiner Laufbahn als Superschwergewichtler im Kraftdreikampf, hatte ich bis vor 3,5 Jahren gute 25 kg Körpergewicht mehr. Für die langhaltige Reduktion funktionierte nur die Ernährungsumstellung mit ALLEN wichtigen Nährstoffen auf einer gesunden Basis. Viel pflanzlich (Obst, Gemüse, Linsen, Kerne,...), aber auch tierisch - und vor allem unter dem Kalorienbedarf, um eine negative Energiebilanz zu schaffen.
Zeit für Dein Neues Ich!
Bist du bereit für die Veränderung die du immer wolltest? Dann warte nicht, sondern beginne noch Heute mit einem Schritt zu deinem Neuen Ich!
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